Pädagogisches Profil

  • ... ist eine inklusive Grundschule für die Klassenstufen 1 bis 4.
  • ... ist im Schuljahr 2024/2025 Lernort für 87 Kinder.
  • ... arbeitet in jahrgangsreinen Klassen.
  • ... gestaltet in Projekten, Sport, Kunst und Musik jahrgangsübergreifendes Lernen.
  • ... arbeitet teilweise fächerübergreifend.
  • ... arbeitet reformpädagogisch mit Wochenplan, Werkstätten und Projekten.
  • ... lebt ein evangelisches Bildungskonzept.
  • ... fördert die praktischen, geistigen, seelischen, körperlichen und sozialen Fähigkeiten der Kinder.
  • ... gibt Halt in christlichen Werten.
  • ... orientiert sich an den Rahmenplänen von Mecklenburg-Vorpommern und ist staatlich anerkannt.
  • ... lässt jedes Kind unabhängig von seiner Leistung Annahme und Wertschätzung erfahren.
  • ... unternimmt Klassenfahrten, Lesenächte und Lernfeste.
  • ... kommt ohne Noten aus.
  • ... bezieht Eltern und Förderer partnerschaftlich und mitverantwortlich in die Schulgestaltung ein.
  • ... erteilt Englischunterricht ab Klasse 1.
  • ... übt demokratische Verantwortung, z.B. im Klassenrat.
  • ... steigt durch einen Morgenkreis in die Woche ein, in dem Kinder über das berichten können, was sie beschäftigt.
  • ... bietet mittags Kurse an, die vielfältige Interessen abdecken und die Neugier der Kinder fördern.
  • ... beendet die Woche mit Abschlusskreisen und einer gemeinsamen Andacht.
  • ... feiert in Gottesdiensten die Höhepunkte des Schuljahres.
  • Die Reformpädagogen gehen davon aus, dass Kinder lernen wollen. Schon im Kleinkindalter sind sie sehr neugierig. Diese Wissbegier nicht zu zerstören, sondern zur Entfaltung kommen zu lassen, ist Ausgangspunkt des gesamten Lernprozesses in der Reformpädagogik.
  • Ein Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler zum selbständigen und eigenverantwortlichen Lernen anzuregen. „Hilf mir, es selbst zu tun!“ Dieser Satz von Maria Montessori drückt ein Grundprinzip unserer Arbeit aus.
  • Wir nutzen unterschiedliche Methoden, um so genau wie möglich auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Unsere didaktischen Freiheiten führen zu differenzierten Lernangeboten, die die Schülerinnen und Schüler dort abholen, wo sie stehen.
  • Den Kindern werden im gebundenen (vom Lehrer geführten) Unterricht Methoden an die Hand gegeben, um selbständig Wissen zu erwerben bzw. zu festigen. In den Phasen der Freiarbeit kommt es sehr auf die Art, den Aufbau und die Auswahl der mannigfaltigen Materialien im Hinblick auf den Lernstand und die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes an. Arbeitsmaterialien sind so aufgebaut, dass sie als Entwicklungsmaterial, d.h. die Entwicklung des einzelnen Kindes förderndes Material, dienen können.
  • "Wir müssen dem Kind dabei helfen, selbst zu handeln, selbst zu wollen, selbst zu denken; das ist die Kunst..." (Maria Montessori: "Erziehung für eine neue Welt", S.141)
  • Unser Interesse gilt besonders dem Erlernen von konkreter Verantwortung für sich sowie für die Gemeinschaft.
  • Nächstenliebe wird bei uns gelebt.
  • Unsere Schule ist offen für alle Kinder.
  • Wir akzeptieren andere mit ihren Eigenheiten und Meinungen.
  • Mobbing hat bei uns keinen Platz.
  • Die Kinder üben, ihre Streits mit Worten zu schlichten.
  • Im Klassenverband werden Werte diskutiert und verinnerlicht.
  • Im Klassenrat und anderen Gremien wird demokratische Mitbestimmung und die Übernahme von Verantwortung gelebt.
  • In Partner- und Gruppenarbeiten üben sich die Schülerinnen und Schüler in Zusammenarbeit und Rücksicht.
  • Die Kinder sollen befähigt werden, für sich und ihre Rechte einzustehen.
  • Wir üben den Respekt vor persönlichen und körperlichen Grenzen.